Staatsoper

Hamburg

Bauherr: Staatsoper
Leistung: Wettbewerb, 1.Preis
Planungszeit: 1997

Eine blaue Wand dient als Magnet die Besucher der Staatsoper vom schmalen erdgeschossigen Eingangsfoyer über eine großzügige Freitreppe in das Garderobenfoyer im Untergeschoss zu leiten.
Die Garderobenflächen werden „unsichtbar“ unterhalb der Treppe und hinter der blauen wand angeordnet. So behält das Foyer einen angemessenen repräsentativen Charakter ohne funktionale einbüßen.